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Warum ich male

Ich bin Autodidakt und erlerne das Malen mit Hilfe von Büchern, CD’s, Besuchen von Galerien und Ausstellungen und auch durch den Besuch von Kursen. Ich muss mich deshalb keinem Regeldiktat anpassen. So habe ich einen eigenen Weg zum Malen und zum Skulpturenschaffen und so zur Kunst gefunden.
Malen ist spannend. Man weiss nie, was herauskommt. Das Material tut nicht immer, was man von ihm verlangt. Ich probiere Verschiedenes aus, und so lernte ich malen.
Die Kunst entwickelt sich, so hoffe ich, mit der Zeit weiter. Meine Karriere dauert nun bereits 15 Jahre, und ich werde auch zukünftig malen und Skulpturen schaffen.
Gucken, klecksen, tropfen, giessen und spritzen – nur wer Neues ausprobiert, lernt dazu. Deshalb habe ich Bilder in allen Varianten gemalt, getropft, gekleckst und dann wieder „mathematisch genau“ gestaltet. Wer weiss, so entwickelt sich vielleicht mit der Zeit ein eigener Stil.
Etwas ganz Neues zu kreieren, ist äusserst schwierig, es gibt eben schon alles in der Malerei. Oft bin ich jedoch frustriert, wenn ich sehe, was alles unter Malkunst angeboten und für teures Geld auch verkauft wird. Es genügen schon „zwei bis drei krumme Striche“ auf Leinwand, und man kann berühmt werden. Nicht mein Ding.
In letzter Zeit (ab 2018) habe ich vor allem Bilder in Rakeltechnik gemalt oder Rakeltechnik mit andern Techniken kombiniert.